Berufsbild

Praktikum WMS 3+1

Die Wirtschaftsmittelschule ist eine vierjährige Ausbildung, eingeteilt in drei Jahre Schule, gefolgt von einem einjährigen Praktikum (3+1). Jedes Jahr, bilden wir bei der EBL Praktikanten der Wirtschaftsmittelschule in Liestal im Rahmen dieses Programmes aus. Absolventen der Wirtschaftsmittelschule verfügen über das eidgenössische Fähigkeitszeugnis mit Berufsmaturität.

Die Lehre bei der EBL

Aktuell bieten wir das Praktikum WMS 3+1 im Bereich Kundendienst und Wärme an:

Kun­den­dienst (60%)

  • Entgegennahme und Erledigung von Kundenanfragen aller Art inkl. Dokumentation
  • Beratung der Kunden zu Fragen von Produkten und Dienstleistungen
  • Verkauf der Produkte, welche via Kabelnetz der EBL Telecom angeboten werden (sämtliche Absatzkanäle: Telefon, Shop, Ausstellung, usw.)
  • Unterstützung des Kundendienstes in administrativen Belangen
  • Unterstützung bei internen Projekten

 

Wär­me (40%)
Sekretariat:

  • Aufbereiten von Daten, erfassen von Begleitschrieben, Aktualisierung von Dokumenten
  • Mithilfe bei der Organisation von kleineren Anlässen der Sparte Wärme
  • Unterstützung bei der Aufbereitung der jährlichen Tarifanpassungen

 Vertragsmanagement:

  • Erfassen und Archivieren von Wärmelieferungsverträgen
  • Vertragsdokumente für den Versand aufbereiten inkl. Verfassen von Begleitschreiben
  • Nachverfolgung von Unterschriften im CRM

Anforderungen

  • Gute Deutsch-und Französischkenntnisse in Wort und Schrift, jede weitere Sprache ist ein Vorteil
  • Freude am telefonischen Kontakt mit Menschen
  • Selbstständigkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Interesse für Telecom-Produkte
  • Organisationstalent
  • Hoher Grad an Eigenverantwortung
  • Gute MS-Office Kenntnisse

Die EBL als Ar­beit­ge­ber

  • Umfassende und spannende Ausbildung
  • Eine sorgfältige Einarbeitung durch unsere Onboarding-Tage
  • Diverse Lehrlingsprojekte und Ausflüge mit allen Lernenden der EBL
  • Zukunftstage, wo wir dich weiter auf das Berufsleben vorbereiten
  • Gute Leistungen werden mit unserem Bonussystem halbjährlich belohnt
  • 30 Tage Ferien
  • Wir unterstützen deinen Arbeitsweg durch unsere Mobilitätszahlung
  • Firmen-/und Teamevents
  • Fortschrittliche Anstellungskonditionen
  • Finanziell kerngesundes und eigenständiges KMU
  • Nach bestandener Lehre wartet unser Brückenangebot auf dich
 
Wir haben dein Interesse geweckt?
Highlights unserer Praktikantin

Suveththa

Was mir persönlich bei der EBL gefällt, sind die flexiblen Arbeitszeiten. Ich darf selbst entscheiden, um welche Zeit ich anfange zu Arbeiten und um welche Zeit ich wieder in den Feierabend gehe. Dabei ist einfach wichtig, die Soll-Arbeitszeit von 42 Stunden pro Woche einzuhalten.

Ein weiterer Vorteil der EBL sind die vielen Benefits z.B 13. Monatslohn, Vergünstigungen etc. Dort ist für alle etwas cooles dabei.

Die Stimmung ist top, die Mitarbeitenden sind wie eine Familie, zumindest bei uns in der Abteilung und durch  Team-/Abteilungs-/und Firmenevents wird die Zusammenarbeit stetig gefördert.

Mein Fazit also: Meine Bewerbung bei der EBL war die beste Entscheidung für mein Praktikumsjahr.

Praktikantin
Vorurteile im KV

Das WMS 3+1 ist der kaufmännischen Ausbildung sehr nahe und wie bei jedem Beruf, gibt es auch im KV viele Vorurteile. Die Lernenden haben sich dazu Gedanken gemacht und sind diesen Vorurteilen auf den Grund gegangen.

Ob sie wohl stimmen? Finde es mit einem Klick heraus!

KV = Kaffee-Verein

Leider falsch. Die Grundbildung zum Kaufmann wird umgangssprachlich als «KV-Lehre» oder bloss «KV» bezeichnet, weil sie vom Kaufmännischen Verband verantwortet wird.

Aber Kaffee trinken trotzdem viele gerne und eine Kaffee-Kurzpause ist sogar erwünscht.

Alle im KV haben Rückenschmerzen.

Rückenschmerzen entstehen durch Sitzen, da unser Körper nicht für langes Sitzen gemacht ist. Durch langes Sitzen baut sich die Muskulatur ab und wir entwickeln Fehlhaltungen.

Aus diesem Grund ist es für uns wichtig, nach dem Feierabend oder über den Mittag aktiv zu sein, z.B Fitnessstudio oder ein einfacher Spaziergang. Ausserdem gibt es die Möglichkeit unsere Bürotische hochzufahren und stehend weiterzuarbeiten. Man muss einfach richtige Wege finden.

Man macht den ganzen Tag über nichts.

Definitiv falsch. In vielen Abteilungen ist man als Lernender gut ausgelastet und kann jederzeit nach neuen Aufgaben fragen. Zum Teil sind diese echt herausfordernd und brauchen viel Energie, Kampfgeist und Kreativität um Lösungsansätze zu finden.

Und falls man einmal wirklich alles bereits erledigt habt, gibt es immer noch die Schulaufgaben, die ALS und die ÜK-Kompetenznachweise. Langweilig wird einem bei uns auf keinen Fall!